Die aggressiven Schädlinge schleichen sich oftmals unbemerkt beim Web-Surfen ein und suchen nach sensiblen Daten. Basis für diese Aussage ist die Auswertung der Daten des kostenfreien Online-Scanning-Service HouseCall, mit dem Anwender weltweit ihre Systeme auf Infektionen testen können. Im ersten Halbjahr 2007 wurden 95.000 PCs aus Deutschland von HouseCall überprüft – mit beunruhigendem Ergebnis: 41 Prozent wiesen Grayware auf, gefolgt von klassischer Malware (28,8 Prozent) und Crimeware (27,5 Prozent).
Web Threats wie Grayware und Crimeware kombinieren Internet und E-Mail zu mehrstufigen Infektionswegen. Schon der Besuch einer manipulierten Webseite kann in vielen Fällen ausreichen, um vollkommen unbemerkt vom Anwender die Infektionskette zu starten. Das Ziel ist immer dasselbe: Sensible Informationen, die sich schnell zu Geld machen lassen.
Trend Micro rät Anwendern, folgende Faustregel zu beachten: “Vorsicht im Internet + technische Maßnahmen = umfassende Sicherheit”. Hundertprozentige Sicherheit bleibe aber eine Utopie, denn die Malware-Szene verfolge ihre finanziellen Interessen mit immer aggressiveren Angriffstechniken.
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