Für Google bedeutet das einen weiteren Schritt in Richtung mobile Kommunikation, berichtet das Wall Street Journal und beruft sich dabei auf gut informierte Kreise. Mit dem Programm des Suchmaschinen-Marktführers kann man sowohl Mitteilungen austauschen als auch über das Internet telefonieren.
Damit wäre es eine passende Ergänzung zu Nokias kleinem Tablet-Gerät, das drahtlose WiFi-Netze statt herkömmlicher Mobilfunk-Infrastruktur nutzt und keine eigene Handy-Funktion hat. Eine Google-Sprecherin sagte, das Unternehmen “ist bemüht, mit Branchenführen zusammenzuarbeiten, um innovative Services zu entwickeln, die den Nutzern weltweit Zugang zu den Google-Services ermöglichen – direkt von ihrem Mobilgerät aus.”
So existieren bereits Partnerschaften unter anderem mit Motorola und T-Mobile, um die Google-Suche auf Handys voranzutreiben. Außerdem kann Google Talk auf den BlackBerry von RIM (Research in Motion) eingesetzt werden.
Die Ausbreitung der Internettelefonie auf die mobile Kommunikation könnte das Geschäft der Mobilfunkanbieter grundlegend verändern. Zum Beispiel mit einer UMTS-Flatrate können damit Gespräche unbegrenzt für einen Festbetrag geführt werden.
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