Einzelne Entwickler können sich bei der Projektverwaltung auf Portale wie SourceForge.net oder Subversion verlassen. Diese Verwaltungen stoßen jedoch an ihre Grenzen, wenn beispielsweise viele verschiedene und oft wechselnde Mitarbeiter an einem Projekt beteiligt sind.
Wie etwa im universitären Umfeld. So richtet sich DrProject vor allem an den Lehrbetrieb. Mit der Software bekommt jedes Projekt einen Wiki, einen Bug Tracker und ein Repository in dem der Sourcecode gespeichert wird.
DrProject basiert auf dem ebenfalls quelloffenen Projektmanagement Subversion und ist eine Weiterentwicklung des Projektes Trac. Trac jedoch kann immer nur ein Projekt hosten.
Über eine grafische Oberfläche können die Fortschritte und Entwicklungen in den einzelnen Projekten illustriert werden. Allerdings müssen dafür einige zusätzliche Pakete installiert werden.
DrProject unterstützt FastCGI, Simple Common Gateway Web Scripts und bietet sogar einen eigenen HTTP-Server. Über ein Webinterface lassen sich einzelne Projekte starten oder löschen. Über ein rollenbasiertes Identity Management lässt sich bestimmen, wer zum Beispiel berechtigt ist, Wikis zu editieren. Das Rechtemanagement unterstützt SQL-Datenbanken oder das Identity Management der Betriebssysteme.
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