Laut eigenen Angaben habe der Hersteller jetzt damit begonnen, auch recycelte Materialien für die Herstellung von Druckerpatronen und -kartuschen zu verwenden. Dazu arbeitet HP mit dem Chemie-Spezialisten Lavergne Group zusammen.
Im Zuge dieser gemeinsamen Forschung werden Materialien entwickelt, die einen höheren Anteil von bereits gebrauchtem Plastik in den Produkten erlaubt. So könnten zwischen 70 und 100 Prozent der verwendeten Kunstoffe in Kartuschen aus recycelten Materialien stammen.
200 Millionen Druckerpatronen habe HP mit Hilfe von wiedergewonnen Kunststoffen bereits hergestellt. Rund 2,5 Millionen Kilogramm wiedergewonnenes Plastik hat HP 2007 verwendet. Diese Zahl soll 2008 noch verdoppelt werden, heißt es vom Hersteller.
Nun forschen die Ingenieure bei HP, ob sich das Recyclingkonzept auch auf Produkte außerhalb der Druckersparte ausdehnen lasse. Derzeit versuche HP das Thema Recycling so weit auszubauen, dass dem Unternehmen dadurch Gewinne erwachsen. Die Recyclingabteilung trage sich momentan in etwa selbst.
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