Der OpenSuse Build Service arbeitet bereits auch mit zwei anderen Linux-Distributionen. Diese sind Debian und Ubuntu. Jetzt kommt noch Support für das Red Hat Enterprise Linux und den 1:1-Clone CentOS hinzu, wie das Unternehmen mitteilte.
Der Vorteil dieses Dienstes für Entwickler ist, dass sie jetzt nicht mehr verschiedene Rechner oder Compiler-Farmen brauchen, um Software für unterschiedliche Hardware-Architekturen oder Distributionen zu entwickeln.
“Indem wir das Erstellen von Packages für CentOS und Red Hat Enterprise Linux unterstüzen, macht es der Open Suse Build Service einfacher für verschiedene Linux-Distributionen zu entwickeln, und so können sich innovative Ideen schnell in der Open-Source-Community verbreiten”, erklärte Michael Löffler, Produktmanager für OpenSuse bei Novell.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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