Ronald Hodge, CEO von Hannaford Bros, erklärte in einem Entschuldigungsschreiben an die Kunden, dass auf keinerlei Personendaten wie Namen und Anschriften zugegriffen wurde. “Die gestohlen Daten beschränken sich auf die Nummern von Kredit- und Bankkarten sowie deren Ablaufdatum.”
Einem Hannaford-Vertreter zufolge erstreckte sich der Angriff über einen Zeitraum vom 7. Dezember 2007 bis zum 10. März 2008. Bisher seien 1800 Fälle bekannt geworden, in denen die Daten missbräuchlich eingesetzt wurden.
Der Hannaford-CEO bestätigte, dass das Unternehmen mit den Ausstellern der Kredit- und Bankkarten zusammenarbeite, um den Schutz der betroffenen Kunden zu garantieren. Um die Täter zu ermitteln, kooperiere Hannaford auch mit den Ermittlungsbehörden.
Der Einbruch bei Hannaford war nicht der erste Angriff auf eine Handelskette. Vor etwa einem Jahr hatte die US-Handelskette TJX den Verlust von 45,7 Millionen Kundendaten eingestanden.
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