Die Schließung ist Teil eines selbstverordneten Sparpakets, mit dem Dell die Zahl seiner Beschäftigten um 8800 Stellen reduzieren will. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen bisher 3200 Jobs abgebaut. Insgesamt sollen im Laufe der nächsten drei Jahre durchschnittlich drei Milliarden Dollar pro Jahr eingespart werden.
Derzeit unterhält Dell noch zwei weitere Werke in den USA, eines in Tennessee und eines in North Carolina. Der Hersteller hatte den Standort Austin erst vor wenigen Jahren erneuert und vergrößert. Im Jahr 2004 fertigte das Unternehmen dort nach eigenen Angaben 23.500 Computer pro Schicht.
Nach dem sich Michael Dell, der Gründer des Unternehmens, im Jahre 2004 von der Unternehmensleitung verabschiedet hatte, ging es mit dem Unternehmen bergab. Dell verlor seine Position als weltweit führender Computerhersteller an den Konkurrenten Hewlett Packard. Deshalb kehrte im Januar 2007 der Firmengründer an die Unternehmensspitze zurück.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.