Wie die Zeitung weiter berichtete, stehe in einem internen Vermerk von Siemens über eine Besprechung in dieser Angelegenheit im März 2006 in Athen etwa folgendes: Nach Angaben eines griechischen Siemens-Managers sei mit “Bonuszahlungen” an OTE-Verantwortliche eine für Siemens “günstige Praxis” bei den Abrechnungen erreicht worden. OTE habe laut Vertrag unter bestimmten Voraussetzungen nachträgliche Preisreduzierungen oder Rabatte verlangen können.
Für den Fall, dass Konkurrenten günstigere Angebote unterbreitet hätten, habe OTE den Vertrag sogar kündigen können. Keine der drei – für Siemens potentiell nachteiligen – Möglichkeiten ist von OTE jemals genutzt worden, hieß es weiter. Siemens habe daher “hohe Renditen” erzielt. Die Rivalen Cisco, Nokia und Ericsson hatten sich ebenfalls um den lukrativen Auftrag in Griechenland beworben.
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