Sofern die Anwender denn bereits Migrationsvorhaben konkreter ins Kalkül gezogen haben, sollen diese Maßnahmen vor allem mit externer Unterstützung realisiert werden. Dabei wollen die Unternehmen insbesondere freie Berater (13 Prozent) oder Kompetenzen der SAP AG (8 Prozent) in Anspruch nehmen. Allerdings haben auch hierzu fast drei Viertel der befragten Unternehmen noch keine Entscheidung getroffen.
“Die Unsicherheit der Anwender ist verständlich, weil einerseits möglicherweise deutliche Migrationsanforderungen zu erwarten sind und andererseits die Frage der gemeinsamen Plattform für die SAP- und Business-Objects-Produkte zwangsläufig so schnell noch nicht beantwortet werden kann”, sagte Coretelligence-Geschäftsführer Andreas Wilmsmeier.
Ein Stillstand in den BI-Strategien der Unternehmen sei trotzdem keine Alternative und auch nicht notwendig. “Die gegenwärtige Phase lässt sich auch als eine große Chance zur Konsolidierung und Modernisierung der BI-Infrastruktur betrachten”, sagte er. Eine Kombination der SAP- und Business-Objects-Welten verspricht aus seiner Sicht den Anwendern perspektivisch einen erheblichen Mehrwert. “Aber da kein unmittelbarer Handlungsbedarf besteht, kann diese Zeit genutzt werden, um die bisherige BI-Positionierung differenziert zu überdenken und eine Modernisierung der Strategie einzuleiten”, empfahl er.
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