Das ist das erschreckende Ergebnis eines Reports des Government Accountability Office (GOA). Offenbar wurde die Bush-Administration bislang aus Schaden nicht klug. Vor zwei Jahren wurde ein Laptop aus dem Amt für Veteranen entwendet. Damit auch gleichzeitig die Daten von 26 Millionen Veteranen. Dieser Vorfall gilt als zweitgrößter bekannter Datenverlust.
Über 24 verschiedene größere Bundesämter wurden für den Report untersucht. Dabei stellte die Prüfbehörde fest, dass auf 70 Prozent der Mobilgeräte, Laptops und Notebooks, die in den Ämtern verwendet wurden, keinerlei Schutz aufgespielt war.
“Eine Folge davon ist, dass Informationen über den Bund ein erhöhtes Risiko von unerlaubten Zugriff, Verlust oder Modifikation haben”, heißt es in dem Report. Zudem verstoßen die Ämter gegen eine geltende Regelung, dass sämtliche Daten auf mobilen Geräten, die Informationen über die Ämter tragen verschlüsselt werden müssen. Und zwar mit einem staatlich geprüften Standard. Offenbar tragen sich auch die wenigsten Ämter überhaupt mit dem Gedanken solche Technologien überhaupt einzuführen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
View Comments
Wie ist der Status in Deutschland?
Gibt es diese Studien auch für Europa oder Deutschland?
Es würde mich wundern, wenn hier alle Sicherheitsstandards eingehalten werden...