Mit dem jüngsten Update unterstützt VirtualCenter nun auch Linux als Hostsystem. Bislang war diese Software lediglich mit Windows als Host verfügbar. Die Software selbst wird in einer so genannten virtuellen Appliance ausgeliefert. Das bedeutet, dass bereits alle Konfigurationen und Einstellungen gemacht wurden und die Software sofort einsatzfähig ist.
Die zweite wichtige Nachricht beim VirtualCenter ist, dass die Zugriffs-Software, der VI-Client, demnächst auch für das iPhone und zahlreiche andere mobile Geräte verfügbar sein wird. Dann lässt sich VirtualCenter, auf dem verschiedene virtuelle Maschinen laufen, von jedem mobilen Gerät aus verwalten.
Daneben wartet die Virtualisierungslösung auch mit neuen Sicherheitsfunktionen auf. Das Feature Fault Tolerance hält von jeder virtuellen Instanz eine Kopie bereit. Stürzt eine virtuelle Maschine ab, so bekommt der Anwender die replizierte Instanz zur Verfügung gestellt, ohne dass er dabei einen Unterschied feststellen kann. Über die Technologie VMotion fertigt die Lösung dann eine Kopie der Kopie an, um auch die Änderungen an dieser Instanz sichern zu können.
Page: 1 2
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.