Microsoft wolle zudem die eine Marke schützen lassen. Allerdings ist auf der Webseite des amerikanischen Patent- und Markenamtes noch kein Windows Strata gelistet. Das könnte sich mit dem 27. Oktober in Los Angeles mit dem Start der PDC schlagartig ändern.
Auf jeden Fall erklärte ein Microsoft-Sprecher, dass von Zeit zu Zeit Codenamen, die Microsoft intern verwendet, an die Öffentlichkeit gelangen. Der Hersteller werde auf jeden Fall zur PDC mehr Details zu der neuen Cloud-Plattform bekannt geben, versicherte der Sprecher. Bislang wurden eher Namen wie Red Dog oder Zurich als mögliche Marke für das Wolken-Windows gehandelt.
Aber wie könnte ein Cloud-Betriebssystem aussehen? Einen ersten Schritt hat Microsoft in diese Richtung mit Live Mesh bereits getan. Noch ist allerdings fraglich wie viel Live Mesh im Cloud Windows steckt. Auch dazu wird es sicherlich von Microsoft Ende Oktober mehr Informationen geben.
Bei Live Mesch jedenfalls ist das wichtigste Ziel, die isolierte Datenhaltung innerhalb einzelner webbasierter Anwendungen aufzuheben. Dabei können Informationen auf einer lokalen Festplatte für die verschiedenen Anwendungen vorgehalten werden oder in einem ‘Mesh’ gespeichert sein, auf die dann die unterschiedlichen webbasierten Anwendungen zugreifen können.
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