Fast die Hälfte der deutschen Befragten nannte unvorsichtige Kollegen als die größte Gefahrenquelle, in den USA sehen sogar 75 Prozent ein entsprechendes Risiko. Insgesamt gaben mehr als 90 Prozent der deutschen Studienteilnehmer an, dass in den letzten 24 Monaten an ihrem Arbeitsplatz mindestens einmal persönliche Daten abhanden gekommen seien. Nahezu drei Viertel aller Befragten können außerdem nicht mit Sicherheit sagen, ob sie wirklich alle Vorkommnisse aufdecken konnten.
Rund 40 Prozent aller Fälle von Datenmissbrauch treten der Studie zufolge in Mainframe-Umgebungen auf. Diese Zahl ist insbesondere vor dem Hintergrund von Bedeutung, dass nach Angaben der internationalen Computer and Communications Industry Association (CCIA) weltweit mehr als 80 Prozent aller Daten in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung auf entsprechenden Großrechnern liegen.
“Fahrlässiges Verhalten von Mitarbeitern ist eine ernst zu nehmende Gefahr für die Datensicherheit”, sagte Bernd Schmiedel, Senior Technical Consultant von Compuware. “Das Thema Datenschutz ist kritisch für die finanzielle Integrität von Unternehmen ebenso wie von Privatpersonen”, so Larry Ponemon, der Vorsitzende und Gründer des Ponemon Institutes.
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