Kritisiert wird auch, dass mit dem Google-Android Handy G1 Businessanwendungen zu kurz kommen. “Mit dem Telefon werden nur wenige der Geschäftsanwendungen unterstützt, die ein Geschäftskunde eigentlich erwartet”, sagte Scott Rockfeld, Microsoft Product Manager Windows Mobile. “Die Geschäftskunden werden mit dem Gerät ignoriert”, kritisierte Rockfeld weiter.
Doch auch bei Apples iPhone ist nicht alles perfekt. Besonders die radikale Appstore-Politik ist bei Apple äußert unbeliebt. Das bekam jetzt auch der Browseranbieter Opera zu spüren. Operas CEO Jon Stephenson von Tetzchner hat Apple vorgeworfen, konkurrierende Software für sein iPhone im Appstore zu blockieren. Sein Unternehmen habe für das iPhone eine Version von Opera Mini entwickelt, doch Apple verhindere aufgrund der Konkurrenz zu seinem Safari-Browser die Veröffentlichung, sagte von Tetzchner gegenüber der New York Times.
Ähnliche Erfahrungen musste auch der Firefox-Entwickler Mozilla machen. In einem Interview mit dem Branchendienst Wired hatte Mozilla-CEO John Lilly erklärt, dass keine iPhone-Version des Browsers erscheinen werde. “Apple macht es uns zu schwer”, sagte Lilly damals.
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