“Matthew Szulik folgt einer stolzen Tradition von Unternehmern mit Pioniergeist, die die Skepsis besiegten und damit eine neue und anscheinend wenig erfolgversprechende Geschäftsidee auf dem Markt erfolgreich einsetzten”, so James Turley, Chairman und CEO, bei Ernst & Young.

Die Wahl von Ernst & Young ehrt nicht nur den verdienten Open-Source-Veteranen Szulik, sondern auch das ‘Geschäftsmodell’ das er sich für Red Hat ausgewählt hat. Inzwischen hält Red Hat rund 80 Prozent des Enterprise Linux-Marktes und ist damit klarer Marktführer.

Seit 1998 leitet er als President und CEO Red Hat. Er habe es zudem geschafft das Unternehmen nach dem Platzen der Internet-Blase wieder auf die rechte Spur zu bringen – vor allem, weil er es mit Red Hat geschafft hat, ein alternatives Betriebssystem zu etablieren. 2007 setzte Red Hat mit Gebühren für Subskriptionen 523 Millionen Dollar um. Ende 2007 gab Szulik seinen Posten als CEO an Jim Whitehurst ab und ist seitdem Chairman.

Silicon-Redaktion

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