Demnach sollen die Anteilseigner einer Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 19 Prozent bis zum Jahr 2014 zustimmen. Der Konzern könnte so bis zu 174 Millionen neue Aktien ausgeben und damit – gemessen am Schlusskurs vom 5. Dezember – fast 7,8 Milliarden Euro einnehmen.
Der Vorstand will sich zudem genehmigen lassen, im Zeitraum vom 1. März 2009 bis zum 26. Juli 2010 bis zu zehn Prozent des Siemens-Grundkapitals zurückzukaufen. Das bisherige genehmigte Kapital läuft kurz vor der Hauptversammlung aus.
Siemens hatte trotz vieler Zukäufe davon keinen Gebrauch gemacht. Mit dem neuen Kapitalrahmen könnte der Konzern jedoch milliardenschwere Zukäufe finanzieren, die in bar oder mit Aktien bezahlt werden könnten.
Im November hatte CEO Peter Löscher den Umbau des Konzerns für abgeschlossen erklärt. “Die Transformation von Siemens ist abgeschlossen”, sagte er. Nun gelte es, sich wieder auf den Gewinn von Marktanteilen zu konzentrieren. Siemens werde den Abschwung dafür nutzen, um sich “punktuell in Schwerpunkt-Geschäften zu verstärken”.
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