Plattner wiederum sorgt sich eher um seine Mitmenschen, um den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann beispielsweise, der den Abbau von 6000 Stellen, also wirtschaftlichen Existenzen, und gleichzeitig eine Kapitalrendite von 25 Prozent angekündigt hatte: “Seine Bank brauchte diese Rendite, um global konkurrenzfähig zu bleiben.”
Denn so ist das nun mal: Wenn ein Hartz-IV-Empfänger mehr möchte, nennt man das Anspruchsdenken. Vermögendere Kreise hingegen nennen ihre Wünsche schlicht Notwendigkeit. Und das leuchtet auch den meisten ein, Hasso Plattner zumindest und den beiden Spiegel-Redakteuren.
Und dann meint er noch: “Wir alle leben weit über unsere Verhältnisse.” – Ja, wenn selbst er das sagt, er, über dessen Verhältnisse zu leben, es einem sicherlich sehr viel schwerer fällt, als über die von unsereinem.
Alles in Allem hinterlässt es aber doch ein gutes Gefühl, dieses Interview, das diese Woche die Top-News aus der IT abgab: Man freut sich halt auf das neue Jahr: Tausend interessante Nachrichten gibt’s sicherlich wieder auf silicon.de. 52 Mal kommt ein neuer Spiegel heraus. Und der hat mittlerweile ja auch einen ganz kritischen Sportteil.
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.