Laut der Intel-Roadmap sollte der Vierkern-Prozessor bereits Anfang 2009 auf den Markt kommen. Die Zeit bis zur Veröffentlichung wolle Intel nun dafür nutzen, neue technologische Entwicklungen in das Design des 64-Bit-Prozessors einfließen zu lassen.
Intels Marketingdirektorin für Server-Prozessoren Susan Tauzer betonte, dass die Verschiebung nicht aufgrund technischer Probleme zu Stande gekommen sei. “Wir haben den Zeitplan umgebaut und fügen eine Reihe von Vorteilen für den Nutzer hinzu”, sagte Tauzer.
Es werden bessere Schnittstellen-Technologien zum Arbeitsspeicher integriert, welche die Systemleistung verbessern sollen. Inbegriffen ist auch eine Unterstützung für DDR3. Der Tukwila-Sockel erfährt ebenfalls eine Überarbeitung, so dass auch zukünftige Itanium-Generationen auf ihm laufen können. Die neuen Tukwila-Chips sollen eine wesentlich bessere Leistung bringen als die aktuellen Itanium-Prozessoren von Intel. Die neue Architektur setzt sich aus rund zwei Milliarden Transistoren zusammen. Der Prozessor wird nach Angaben von Intel mit 2 Gigahertz getaktet sein und in der 45-Nanometer-Bauweise produziert werden.
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