Unserer Meinung nach gibt es derzeit keine Methode, um die Rendite einer mobilen Lösung exakt zu messen. Dies ist teilweise darauf zurückzuführen, dass Effizienzgewinne nur schwer festzuhalten sind. Außerdem gestaltet es sich schwierig, Mobilität als das Element zu isolieren, welches einen einzigartigen Vorteil bringt. Nicht immer es es eindeutig belegbar, dass mobile Lösungen wirklich positive Renditen liefern. Allerdings sind wir andererseits davon überzeugt, dass sich mit steigender Akzeptanz der Nutzer auch die Rendite verbessern wird.
Fazit: Mobility-Projekte sind inzwischen keine rein technologische Angelegenheit mehr. Die Außendienstanbindungslösung ist ein wichtiger Teil eines Programms, das veränderte Geschäftsprozesse und letztendlich auch neue Kommunikationskulturen mit sich bringt. Darauf gilt es sich zu Anfang eines Mobility-Projekts gründlich vorzubereiten.
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Mobility kann Geschäftsprozesse optimieren
hier ist ein Beispiel, wie man durch den Einsatz einer mobilen Anwendung nachweisbar Geld sparen kann: mit der mobilen Reisekostenabrechnung. Und das geht so: der Reisende erfasst auf seinem Handy, das er ja normalerweise überall und immer dabei hat, in unproduktiven Zeiten alle relevanten Daten seiner Reise. Eine intuitive Oberflächen führt in durch den Dialog. Das Ganze ist leichter als das Verfassen einer SMS. Die Daten sendet er nach Beendigung seiner Reise vom Handy auf einen Server. Dort wird die eigentliche Abrechnung der Reisekosten erstellt. Das System beachtet selbstverständlich die steuerlich relevanten Vorgaben wie z.B. in- und ausländische Pauschalen, die aktuellen Umrechnungskurse bei Reisen in Länder mit Fremdwährungen wie z.B. U.K. und kann auch unternehmensspezifische Vorgaben berücksichtigen. Wenn der Reisende ins Büro kommt, findet er die fertige Abrechnung bereits in seiner Mail. Eine elektronische Anbindung an vorhandene Abrechnungssysteme wäre problemlos möglich.
Die Kostenersparnis pro Mitarbeiter hängt natürlich von seinem Reiseverhalten ab. Bei angenommenen 20 Abrechnungen pro Jahr und 0,5 Stunden pro Abrechnung gehen wir von einer Ersparnis von 500-600 € pro Mitarbeiter und Jahr aus. Die Kosten für die Nutzung dieser Leistung sind dabei bereits berücksichtigt.
Weitere Informationen finden sich unter http://www.driverslog.de