Derzeit heißt der Code noch Office 14. Jedoch wird die finale Version dann unter Office 2010 laufen. Auch alle Produkte mit einem Bezug zu Office werden den Namensteil 2010 tragen. Ein Beispiel dafür ist Exchange 2010.
Wichtigste Neuerung in Office 2010 dürften die Browser-Erweiterungen sein, mit denen die Arbeitsumgebung auch über das Internet erreichbar ist. Im Rahmen des Technology Previews bekommen jetzt mehrere 100.000 vor allem technisch sehr versierte User eine Testversion der Software.
Neben den herkömmlichen Programmen wie Word, Excel, PowerPoin und OneNote wird die Suite auch die so genannten ‘Office Web Apps’ enthalten. Natürlich werden die Web-Varianten nicht den vollen Funktionsumfang der Client-Programme haben. Dennoch sollen diese Web-Werkzeuge grundlegende Editierungsmöglichkeiten bieten.
Außerdem wolle Microsoft diese Funktionen nicht auf den Internet Explorer begrenzen, sondern die Office Web Apps laufen, wie der Hersteller mitteilt, auch in Browsern wie dem Firefox und dem Safari von Apple. Mit Safari-Support würden die Office Web Apps auch auf dem iPhone laufen.
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