Im Bezug auf eine mögliche bewegungsempfindliche Oberfläche schreiben die Apple-Ingenieure in dem Antrag, wie sich der Bewegungssensor des Handys einsetzen lassen könnte, um beispielsweise einzelne Bedienelemente zu vergrößern. So könne das iPhone beim Joggen oder Autofahren automatisch in einen veränderten Modus wechseln, um die Steuerung über größere Icons zu erleichtern.
Auch die Kollegen von CNET Frankreich haben sich die Frage gestellt, wie das neue Apple iPhone aussehen könnte. Wir zeigen Ihnen zehn mögliche Konzepte:
Das Smartphone verfügt bereits jetzt über einen Bewegungssensor, er kommt jedoch hauptsächlich für Spielereien zum Einsatz – etwas wenn dich der Nutzer seinen persönlichen Musik-Mix “zusammenschütteln” kann. Die in dem Patentantrag beschrieben Idee geht offenbar weit darüber hinaus.
Neben dieser bewegungsempfindlichen Technologie zeigen dem Patentantrag beiliegende Zeichnungen ein iPhone mit einer Kamera auf der Vorderseite. Experten deuten dies als Hinweis, dass Apple sein nächstes Smartphone mit einer Applikation für Videokonferenzen auf den Markt bringen wird.
Bislang verfügen weder die erste noch die zweite iPhone-Generation über irgendeine Video-Funktion. Eine entsprechende Ergänzung gilt deshalb bereits seit einiger Zeit als heißester Tipp für die dritte Generation des Kultgeräts, dessen Markteinführung für den Sommer erwartet wird. Aber auch das ist natürlich bislang nur ein Gerücht.
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