Roi Saltzman von der IBM Rational Application Security Research Group hatte Anfang April erstmals auf das Problem hingewiesen. Die Lücke ermöglicht Angreifern Cross-Site-Scripting-Attacken. Dadurch kann beispielsweise ohne Erlaubnis JavaScript ausgeführt werden, was wiederum eine Reihe betrügerischer Aktivitäten ermöglicht.
“Wenn ein Nutzer Google Chrome installiert hat und über den Internet Explorer eine manipulierte Webseite besucht, kann das zum Start von Google Chrome führen”, schreibt Mark Larson, Google Chrome Program Manager, in einem Blog-Posting. “Dadurch könnten Tabs geöffnet und Script geladen werden, dass ausgeführt wird, sobald eine vom Hacker vorgegebene URL aufgerufen wird.”
Eine solche Attacke funktioniert nach Larsons Worten nur dann, wenn Chrome nicht bereits geöffnet ist. Die neue, nachgebesserte Chrome-Version 1.0.154.59 kann hier heruntergeladen werden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.