Diese Technologien liefen bislang unter dem Codenamen Kilimanjaro. Kilimanjaro war bislang als Add-on zum SQL Server 2008 geplant, doch jetzt wird Microsoft offenbar eine eigene Version veröffentlichen. Doch die Codebasis wird mit der des SQL Server 2008 identisch sein.
“Das sind neue Funktionen und ein neues Release”, erklärte Microsoft-Manager Robert Wahbe gegenüber dem Nachrichtendienst CNET.com. Da der Hersteller jedoch das Kernprodukt nicht verändert habe, wird der SQL Server 2008 den Zusatz R2 bekommen.
Dass die Datenbank jetzt auf bis zu 256 Prozessoren skaliert ist kein Zufall. Mit Windows Server 2008 R2, der Server-Version von Windows 7, die gegen Ende des Jahres erwartet wird, hat Microsoft diesen Schritt bereits vollzogen.
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