Dies ist bereits die zweite Beta von Geneva, die der Hersteller jetzt auf der TechED-Konferenz in Los Angeles vorstellte. Die erste Version hatte Microsoft im Oktober letzen Jahres veröffentlicht. In der zweiten Hälfte 2009 wird dann das finale Release erwartet.
Mit der Identity-Management-Plattform will Microsoft eine möglichst offene Plattform anbieten. Neben On-Premis-Architekturen eignet sich Geneva auch für Anwendungen, die als Service bereit gestellt werden. Dabei verlässt sich Microsoft auf Standards wie WS-Federation, WS-Trust und die Security Assertion Markup Language (SAML) 2.0.
Das Ziel dieses Systems ist, dass ein Anwender mit den gleichen Angaben eine lokale Anwendungen genauso aufrufen kann, wie einen Service, der als Service bereit gestellt ist.
Neu in der aktuellen Beta-Version ist Federated Access auf SharePoint und eine One-Click-Verbindung mit dem Federation Gateway aus Redmond. Federated Access bedeutet, dass ein Nutzer mit einem einzigen Login sich an verschiedene Authentifikationssysteme anmelden kann. Neu sind neben dem Support für SAML auch die Bereitstellung von Identity Tokens.
Nun wolle Microsoft zusammen mit den Herstellern CA, Novell, SAP und Sun die Interoperabilität mit deren Identity-Management-Systemen sicherstellen.
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