Hulbee Desktop verfügt zudem über einen Indexer, der sich ein- und ausschalten lässt und der den Computer-Index aktuell hält. Mit seiner Hilfe kann man auch versteckte Dateien und Ordner finden. Außerdem werden alle Dokumente, Tabellen, Fotos und Mails indexiert.
Auch die in Musik-Dateien abgelegten Meta-Daten werden bei einer Suchabfrage berücksichtigt. Bei der Suche nach einem Band-Namen oder Song-Titeln bekommt man dadurch alle dazugehörigen Musik-Dateien, die man dann wieder leicht sortieren kann. Die Suchergebnisse lassen sich sortieren oder filtern. Im Vergleich zur Beta haben die Entwickler laut eigenen Angaben den Ressourcen-Verbrauch der Software gesenkt und die Programmstabilität verbessert.
Neben dem kostenlosen ‘Hulbee Desktop Standard’ soll es Ende Juli auch die kostenpflichtige Version ‘Hulbee Desktop Professional’ geben, die Firmen erweiterte Suchfunktionen bietet. Hulbee Desktop Standard läuft auf Windows-Rechnern mit mindestens 800 MHz und 1 GByte Arbeitsspeicher. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows XP, Vista und 2003 Server. Hulbee wird von der Schweizer Firma Grossbay hergestellt.
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