Sie stützen sich dabei auf ihren neusten Security Threat Report. Demzufolge nutzen Online-Kriminelle soziale Netzwerke mittlerweile in zweifacher Hinsicht:
Zum einen, um potenzielle Opfer zu identifizieren, und zum anderen, um diese direkt über Social Networks anzugreifen – sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld. Zwei Drittel der IT-Verantwortlichen in Unternehmen befürchten deshalb, dass Mitarbeiter zu viele persönliche Informationen in Social Networks preis geben und dadurch die IT-Sicherheit in Gefahr bringen. Rund 25 Prozent aller Unternehmen fielen bereits einmal Spam-, Phishing- oder Malware-Attacken zum Opfer, die von Social Networking Websites ausgingen.
“Die Bemühungen der Betreiber von Social-Network-Plattformen, immer mehr Mitglieder zu gewinnen, gehen auf Kosten des ausreichenden Schutzes ihrer bestehenden Kunden. Die großen Web-2.0-Unternehmen müssen ihre Systeme intensiv prüfen und entscheiden, wie sie die riesige Anzahl an Nutzern vor Viren-Attacken, Identitätsdiebstahl, Spam und Online-Betrügereien schützen”, so Christoph Hardy, Senior Security Consultant bei Sophos. “Die lockeren Zeiten sind für Social Networks längst vorbei – personenbezogene Informationen sind in Gefahr, da die Websites einfach nicht ausreichend vor kontinuierlichen Attacken geschützt sind.”
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