Das Gerät gehörte der Tochter des Briten Ken Stanborough aus Liverpool. Vermutlich ein Defekt im eingebauten Akku sorgte dafür, dass das Gerät explodierte. “Es gab ein zischendes Geräusch und es wurde wärmer in meiner Hand”, sagte Stanborough gegenüber der Times.
Daraufhin warf er den iPod zur Hintertür hinaus. “Nach rund 30 Sekunden gab es einen Knall und eine Rauchwolke”, berichtete Stanborough weiter. Die Reste des Gerätes fand er verschmort wieder. Daraufhin wandte er sich an Apple und den Händler, bei dem er den Player bezogen hatte.
Apple bot zwar eine Zahlung an, allerdings nur in Verbindung mit einer Vereinbarung, nichts über den Vorfall zu erzählen. Stanborough erhielt einen Brief mit einem Vertrag über die Rückzahlung des Kaufpreises. Das Dokument enthielt allerdings auch eine Klausel, die die Familie zum Stillschweigen über die Vereinbarung verpflichten sollte.
“Ich empfand das als verstörend”, sagte er und verweigerte die Unterschrift. “Wir haben nicht einmal Schadensersatz verlangt, sondern wollten nur den Kaufpreis zurück.” Offenbar hat es in der Vergangenheit mehrerer solcher Fälle gegeben, in denen Apple versuchte Probleme mit dem iPod nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen.
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