IDC zur IT-Sicherheit: Das schadet deutschen Firmen am meisten

Weitere Resultate der Studie:

  • Falsche Prioritäten: Obwohl die meisten Sicherheitsvorfälle unabsichtlich passierten, halten die meisten Security-Verantwortlichen gezielte Mitarbeiter-Attacken (etwa nichtautorisierter Zugriff auf vertrauliche Daten oder Einschleusen von Schadsoftware) für die vordringlichere Herausforderung.
  • Woher Gefahren drohen: Die größte interne Bedrohung ging im letzten Jahr von Vertragspartnern und temporären Mitarbeiten aus.
  • Finanzieller Verlust: In der Outsourcing-Branche verursachten interne Security-Schwachstellen im letzten Jahr einen Schaden von durchschnittlich 800.000 Dollar.
  • Mangelnde Kenntnis des eigenen Risikoprofils: Obwohl 93 Prozent der Befragten entscheidungsbefugte Verantwortliche waren, hatten fast 82 Prozent weder ein klares Bild von der internen Risikosituation, noch waren sie in der Lage, mögliche finanzielle Folgen zu beziffern.

Page: 1 2 3

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Branchenspezifische KI-Modelle

SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.

1 Woche ago

Hypershield: Umfassender Schutz von Cloud über Rechenzentrum bis Fabrikhalle

Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.

1 Woche ago

Vernetztes Fahren: Bereitschaft zum Teilen von Daten gering

Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…

2 Wochen ago

KI im E-Mail Marketing

In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…

2 Wochen ago

Plattenspiegelung ist keine Backup-Recovery-Strategie

Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.

2 Wochen ago

Chaos bei der Umsetzung von NIS-2 droht

Das Damoklesschwert NIS-2 kann daher schneller wirksam werden, als manchem lieb ist, warnt Bernhard Kretschmer…

2 Wochen ago