Aber was genau machen diese Microserver? Das wohl wichtigste Einsatz-Szenarium wäre im Web-Hosting. Anbieter, die ihren Kunden dedizierte Hardware versprechen, haben oft das Problem, dass die Web-Server über lange Zeiträume hinweg nicht genutzt werden und ohne Last vor sich hinlaufen.
Daher ist es für die Provider enorm wichtig, eine Hardware-Plattform zu haben, die im Idle-Mode sehr wenig Strom verbraucht, und genau das ist die Stärke der Intel-Microserver. Wenn aber Nutzer auf die Seite zugreifen, dann muss der Server sehr schnell auf Höchstleistung hochfahren.
Intels Ziel ist es, den gesamten Microserver mit 2,5 Zoll-Festplatte und Arbeitsspeicher im Idle-Mode mit 25 Watt zu betreiben. Derzeit verwendet das aktuelle Design einen Lynnfield mit 1,86 GHz. Unter Volllast verbraucht dieser Chip bis zu 45 Watt. Anfang 2010 jedoch will Intel den zweikernigen Clarkdale einführen, der maximal 30 Watt verbraucht.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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