Symantec hat diese Meldung aufgegriffen und mit dem Code weitere Tests durchgeführt. In einem Advisory schreiben die Experten von Symantec: “Der Exploit scheint derzeit noch recht instabil zu sein, aber wir glauben, dass in naher Zukunft eine voll funktionsfähige und verlässliche Version verfügbar sein wird.”
Sobald die verlässliche Version vorhanden sein wird, werden die Angreifer in Webseiten den Code einschleusen können und dann über den Browser die Systeme von Besuchern dieser Webseiten infizieren können.
Allerdings, so heißt es von Symantec weiter, müssten dafür die Angreifer ihre Opfer auf bösartige oder manipulierte Webseiten schleusen. In beiden Fällen müssen die Angreifer über JavaScript den Code ausführen.
Der Code nutzt eine Schwachstelle bei der Verarbeitung von Cascading Style Sheets (CSS) des Internet Explorers aus. Die Filter von Symantec können den Exploit über den Bloodhound.Exploit.129 bereits erkennen. Dennoch wird derzeit an einer neuen Version der Signatur gearbeitet. Anwendern des Internet Explorers rät Symantec bis ein Fix von Microsoft verfügbar ist, ihre Antivirensignaturen aktuell zu halten, lediglich vertrauenswürdige Webseiten zu besuchen und JavaScript zu deaktivieren.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.