Das Gerät verfügt wie in der Bildergalerie zu den Highlights der CES bereits berichtet über keine eigene Festplatte, durch USB-Anschlüsse kann es jedoch die Verbindung von Desktop- oder portablen USB-Festplatten mit dem Netzwerk ermöglichen.
Anwender können auch Möglichkeiten wie etwa UPnP, DLNA zertifizierte AV Media Server, die Datenströme von Photos, Videos oder Audiodateien nutzen, um diese Daten auf einer Vielzahl von Endgeräten abzuspielen. Ein Torrent-Download-Manager für das Datenmanagement bei der Datenübertragung ist enthalten, ebenso wie die Unterstützung von Time Machine für Apple-Nutzer. Außerdem kann noch die Datenreplikationsfunktion von einem Gerät zum nächsten genutzt werden.
“Für Computernutzer, die eine Menge an USB-Festplatten haben, ist das neue iConnect-Gerät eine ideale Möglichkeit Geld zu sparen und ihre USB-Speicherkapazität klüger zu machen”, so Jonathan Huberman, President von Iomega. “Für weniger als 80 Euro erhalten Nutzer ein NAS-Laufwerk mit Torrent Download- und Fernzugriffsfunktion bei dem auch noch ein iTunes- und Media-Server integriert ist.”
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.