Das Display basiert demnach auf einer “on-cell” genannten Technologie. Dabei wird ein 0,001 Millimeter großer berührungsempfindlicher Sensor zwischen zwei Materialschichten, einem Polarisator und einem AMOLED-Display-Substrat, eingefügt.
Die neue Technik ermöglicht es Samsung Mobile Display bei der Fertigung auf eine sonst übliche Glasabdeckung zu verzichten, die normalerweise die Touch-Sensoren enthält. So soll nicht nur die Herstellung vereinfacht, sondern auch die Bildqualität verbessert werden.
Das Unternehmen hofft, zusätzliche Anteile im Markt für LCD- und AMOLED-Displays zu gewinnen und neue Anwendungsbereiche zu erschließen. Zum Produktionsstart fertigt Samsung ein 3,3 Zoll großes WVGA-Display mit einer Auflösung von 480 mal 800 Bildpunkten. Dem Bericht zufolge kommt es in Kamerahandys des Unternehmens zum Einsatz.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…