Schmidt begründete diese Strategie mit dem großen Volumen des Mobilfunkmarktes. Täglich würden allein 60.000 Geräte mit Googles Handybetriebssystem Android ausgeliefert. Zudem würden immer mehr Suchanfragen von unterwegs aus gestellt. In Entwicklungsländern wie Indonesien kämen schon heute die meisten Google-Suchanfragen von mobilen Geräten.
Gleichzeitig gab der CEO einen Einblick in künftige Entwicklungen. Während des Auftritts von Schmidt zeigte der aus Aachen stammende Neurobiologe und Google-Mitarbeiter Hartmut Neven, wie auf einem Smartphone mit Android eine Sprachsuche auf Deutsch funktioniert. Bisher steht diese Funktion nur auf Englisch und Mandarin zur Verfügung. Die Sprachsuche werde auch in Google Earth integriert, so dass eine Eingabe über das Display nicht mehr nötig ist. Bislang war die Texterkennung auf mobilen Geräten durch die schwache Leistung der Prozessoren begrenzt.
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