Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland setzt Atic verstärkt auf den Standort in Dresden. Die Landeshauptstadt von Sachsen spielt für Ibrahim Ajami als Chef der arabischen Investmentgesellschaft eine große Rolle. Rund einmal im Monat ist er in Dresden, um beim Chip-Auftragsfertiger Globalfoundries nach dem Rechten zu sehen. Das Emirat steckt Milliarden in das Unternehmen – und der 35-Jährige trägt die Verantwortung.
Der Gesamtumsatz von Globalfoundries soll bis zum Jahr 2012 auf rund fünf Milliarden Dollar verdoppelt werden. Ziel sei es, die zuvor getätigten hohen Investitionssummen durch beeindruckende Zahlen zu rechtfertigen. Auch nach dem Kauf des defizitären Chip-Auftragsfertiger Chartered Semiconductor aus Singapur Ende 2009 durch Ajami und der Verschmelzung mit Globalfoundries können sich die geplanten Ausgaben sehen lassen.
Neben den langfristigen Investitionen in Dresden soll für 4,5 Milliarden Dollar eine Produktionsniederlassung im Bundesstaat New York entstehen, eine Inbetriebnahme ist für das Jahr 2012 geplant. Atic bekräftigte auch ein langfristiges Interesse am Standort Dresden, weitere große Investitionen seien nicht ausgeschlossen.
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