Laut einer Sicherheitswarnung stecken die Code-Anfälligkeiten in ColorSync, ImageIO, PubSub, Safari und der Rendering-Engine Webkit. Sechs Lücken betreffen nur Windows-Nutzer. Angreifer können unter anderem über manipulierte BMP- und TIFF-Dateien einen Absturz der Anwendung auslösen und beliebigen Schadcode einschleusen sowie ausführen.

Das Update verbessert den Versionshinweisen zufolge die Performance der Funktion ‘Top Sites’, die einen Überblick häufig besuchter Websites in Form einer Vorschau-Übersicht liefert. Es erhöht auch die Stabilität von Drittanbieter-Plug-ins und von Websites mit Online-Formularen sowie skalierbaren Vektorgrafiken (SVG). Zudem behebt Safari 4.0.5 ein Problem mit der Konfiguration von Linksys-Routern.

Apple verteilt das Update über seine automatische Softwareaktualisierung. Alternativ kann es über die Safari-Website heruntergeladen werden.

Silicon-Redaktion

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