Die vor der Abspaltung stehende Sparte kippte tief ins Minus und machte im vergangenen Quartal einen Verlust von 81 Millionen Euro. Siemens ist derzeit mit der Ausgliederung und Restrukturierung von SIS beschäftigt – insgesamt hat der Konzern im laufenden Geschäftsjahr dafür Kosten von 500 Millionen Euro veranschlagt. Das ist doppelt so viel, wie für die drei Konzern-Sektoren Industrie, Energie und Medizintechnik zusammen.
“Es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Kosten für SIS noch im vierten Quartal gebucht werden können”, sagte Finanzvorstand Joe Kaeser. Dazu muss sich Siemens aber noch mit der Arbeitnehmerseite über die Konditionen für den Abbau von 2000 Stellen in Deutschland einigen. Die Gespräche dazu seien “schwierig, aber konstruktiv”, sagte Kaeser. Ob Siemens die SIS-Restrukturierung ohne betriebsbedingte Kündigungen schaffen wird, wollte er nicht sagen.
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kein Wunder z.B. bei Siemens Enterprice
...wenn z.B. ein TAPI Treiber für Windows Server 2008 vielleicht erst im September/Oktober 2010 zur Verfügung stehen soll.