Das Augenmerk lag dabei – wie der Name schon sagt – vorrangig auf Rechner aus englischer Herstellung aus den 1970er und 1980er Jahren. Es handelt sich also um Maschinen von Sinclair, Commodore, Amstrad, Heathkit und einigen weniger bekannten Firmen.
Die Ausstellung wurde auch von Andy Taylor, einem Londoner Systemanalysten, der ein Faible für alte Computer besitzt. Er überließ seine Bilder den Kollegen unserer Schwesterpublikation TechRepublic – und damit auch uns und Ihnen.
In Bletchley Park hatte übrigens der britische Geheimdienst seinen Sitz, als er im zweiten Weltkrieg die deutschen Funksprüche entschlüsselte. Der Veranstaltungsort war also mit Bedacht gewählt. Das dort ansässige National Museum of Computing haben wir bereits vor einigen Monaten besucht:
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