Das Pilotprogramm richtet sich nach Angaben von Intel an System-Hersteller und Reseller. Diese sollen die Upgrade Cards offenbar als zusätzliches Marketingmittel verwenden. Das Programm wird derzeit nur für den Pentium-G6951-Prozessor angeboten.
Beim G6951 handelt es sich um einen mit 2,8 GHz getakteten Dual-Core-Chip auf Westmere-Basis (32 Nanometer) mit 3 MByte L2-Cache. Er bietet anders als die höher positionierten Core-i-CPUs kein Hyperthreading. Das Update macht aus dem Pentium G6951 einen G6952. Er verfügt über Hyperthreading und 4 statt 3 MByte L2-Cache. Das Upgrade ist nur möglich, wenn die CPU auf dem Intel-Mainboard DH55TC oder DH55PJ mit H55-Chipsatz zum Einsatz kommt.
US-Medien geben den Preis einer Upgrade Card mit 50 Dollar an, der Branchendienst Engadget veröffentlichte Bilder der Cards. Laut Intel ist der Upgrade-Service für Anwender sinnvoll, die die volle CPU-Leistung für Multimedia-Anwendungen brauchen, etwa das Rendern von Videos oder das Anschauen von HD-Filmen.
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