Demnach hatte die Ulmer Firma ediPost GmbH im Juli 2010 in einem teilweise offiziell aussehenden Werbeanschreiben den irreführenden Eindruck erweckt, ihre beworbenen Aktivitäten seien Teile des De-Mail-Projekts der Bundesregierung. Das Unternehmen wurde vom Bundesinnenministerium zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert. Die Firma hat sich dazu verpflichtet,
Das Bundesinnenministerium wies darauf hin, dass De-Mail-Dienstleistungen durch alle Unternehmen angeboten werden können, die sich nach dem geplanten De-Mail-Gesetz auf Basis einer Prüfung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als De-Mail-Provider akkreditieren lassen. Die Geschäfts- und Preismodelle lägen dabei in der Entscheidung der künftigen De-Mail-Provider und würden nicht durch das De-Mail-Gesetz vorgegeben.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.