Die Schwachstellen sind seit Anfang beziehungsweise Mitte September bekannt. Adobe zufolge werden sie schon aktiv ausgenutzt.
Die Anfälligkeiten stecken in Adobe Reader 9.3.4 für Windows, Mac OS X und Unix und Acrobat 9.3.4 für Windows und Mac OS X sowie Reader und Acrobat 8.2.4 und früher. Angreifer können die Sicherheitslöcher ausnutzen, um einen Absturz zu provozieren und möglicherweise auch die Kontrolle über ein ungepatchtes System zu übernehmen.
Eine der Schwachstellen betrifft auch den Adobe Flash Player. Adobe hatte diese Anfang vergangener Woche behoben.
Schon Ende August hatte Adobe mit den jetzt anfälligen Versionen 9.3.4 und 8.2.4 außerplanmäßig Updates für Reader und Acrobat veröffentlicht. Sie korrigierten einen Fehler in der Datei CoolType.dll und minderten das Risiko, dass per Social Engineering Schadcode eingeschleust und ausgeführt wird.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.