Die Online-Kommunikation sollte ehrlich, verantwortlich und unaufdringlich sein. Es dürfe nicht das einzige Ziel christlicher Online-Kommunikation sein, für die Inhalte so viele Abrufe wie möglich zu bekommen, so das katholische Kirchenoberhaupt in seiner jährlichen Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikation.
Benedikt betonte in seiner Botschaft, die Verbreitung des Evangeliums im Internet erhalte ihren Wert nicht aus den dort üblichen Verfahren der Popularitätsmessung. “Die Verkündigung des Evangeliums erfordert eine Kommunikation, die zugleich respektvoll und einfühlsam ist”, schrieb der Papst.
“Die neuen Technologien gestatten den Menschen, sich jenseits der Grenzen von Raum und Kultur zu begegnen und so eine ganze neue Welt potenzieller Freundschaften zu schaffen”, erklärte der Papst. Dies bedeute einen umfassenden kulturellen Wandel und eine große Chance, berge aber auch Gefahren. Er lade die Christen dazu ein, “sich mit verantwortungsbewusster Kreativität im Netz der Beziehungen zusammenzufinden”.
Hinter den Worten des Papstes steckt offenbar konkrete Kritik an einigen konservativen katholischen Blogs, Websites und YouTube-Kanälen. Er selbst nannte zwar keine Namen aber der Leiter des vatikanischen Büros für soziale Kommunikation, Erzbischof Claudio Celli, sagte, es wäre nicht falsch, die Papstworte auf einige konkrete Portale zu beziehen. Diese hätten vehement Bischöfe und andere Amtsträger kritisiert, deren Amtsführung von ihnen als nicht katholisch genug betrachtet würde.
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