“Das zentrale Anliegen des DSAG-Jahreskongress ist es, SAP für die tatsächlichen Bedürfnisse der Anwender zu sensibilisieren”, sagte DSAG-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Karl Liebstückel. “Nicht alles, was technisch möglich ist, entspricht auch dem, was SAP-Kunden wirklich brauchen und wollen.” Der Jahreskongress finde bereits zum zwölften Mal statt und habe sich als größte europäische SAP-Anwendertagung etabliert.
Dabei sei auf beiden Seiten strategisches Offensivspiel gefragt, hieß es von der Anwendergruppe. Die bestehenden Barrieren sollten überwunden und die IT-Realität gemeinsam gestaltet werden. In diesem Zusammenhang stellt die DSAG folgende Fragen in den Mittelpunkt:
Welche Technologien werden tatsächlich einsetzbar sein?
Welche Lösungen wird das Business für seine Prozesse brauchen?
Welche Servicemodelle werden zukünftig benötigt?
Zuletzt hatte die DSAG im Februar unter ihren Mitgliedern eine Investitionsumfrage durchgeführt. Demnach sind in diesem Jahr Virtualisierung, Business Intelligence und Portale die Topthemen der Anwender. Eine untergeordnete Rolle in den konkreten Investitionsplanungen spielten damals In-Memory und mobile Technologien.
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