Wie die japanischen Entwickler von Tiny Riot berichten, haben sie die App geschrieben, um einen Ausweg aus der Frustration über das Erdbeben vom 3. März und dessen Folgen zu bieten. Die Entwickler haben jedoch sicher nichts dagegen, wenn frustrierte Jugendliche und Ex-Jugendliche auf der ganzen Welt die App nutzen, um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Wie ein junger Mann in einem YouTube-Video zeigt, kann man die App auf vielfältige Art und Weise nutzen. Zum einen kann man sich an kreischenden Gitarren und wummernden Beats berauschen. Um die Stufe des Headbanging-Sound zu erreichen, ist es offenbar hilfreich, das iPhone kräftig durchzuschütteln. Die Headbanging-Erfahrung gilt es zum anderen per Kamera aufzuzeichnen und Kontakten in sozialen Netzwerken zur Verfügung zu stellen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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