Und ein Video auf einer eigens eingerichteten Seite, in dem er sich mit hohem Aufwand inszeniert. Epstein Ziels: Googles überragende Techniker sollen von seiner berückenden Marketing-Erfahrung profitieren. Während der Schnurrbart-Träger zunächst im Stil eines Großbürgerlichen über seine Vorzüge philosophiert, lässt er ab 1:49 die Hosen fallen. Kurz darauf besinnt er sich eines Besseren und stellt ab 2:15 seine Hobbys vor: Lesen, Sport, Pediküre, Tiere und etwas, das mit dem Hinweis ‘Censored’ überblendet wird. Wer bis 3:12 durchhält, dem offenbart Epstein noch ein Geheimnis, das seinen Schnurrbart betrifft.
Ob Epstein bei Google landet, steht noch nicht fest – laut CNET hat sich am 4. August ein Google-Personalmitarbeiter bei ihm gemeldet. Im sozialen Netzwerk Google+ stehen die Zeichen für ihn jedoch günstig – dort haben ihn derzeit über 3300 Anwender ‘geplust’.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
View Comments
Seitenblicke -- Schnurbart-Träger
http://de.wikipedia.org/wiki/Schnurrbart