Vielleicht ist es die große Dürre, die die Exekutionsbehörde des Bundesstaates Texas dazu inspiriert hat, vorzuschlagen, bei Exekutionen künftig aus Strom aus regenerativer Solarenergie zu verwenden. Es scheint sich aber in der Frage der Todesstrafe generell ein Umdenken abzuzeichnen.
Nachdem man in Texas künftig auch auf die schon sprichwörtlich gewordene Henkersmahlzeit verzichten will, weil diese ein “unangemessenes Privileg” darstelle, soll der CO2-Footprint der Delinquenten jetzt noch weiter gesenkt werden.
Die taz zitiert den Leiter der örtlichen Exekutionsbehörde, Conrad Caliguri, der in einem Interview mit dem texanischen Fernsehsender God´s Own Channel erklärt: “Wir wollen uns nicht länger den neuen Energien verweigern.” Schließlich müsse man in der “Hinrichtungs-Rushhour” den Haushalten schließlich schwankungsfreien Strom liefern, wenn er diese “gottlosen Bastarde” in die Hölle schicke.
Da kommt schon mal was zusammen, denn in Texas reicht manchmal schon die Hautfarbe, um auf dem elektrischen Stuhl zu landen.
Was wäre denn Texas, wenn der Bundesstaat Texas, nicht auch in der Frage der Todesstrafe ein Vorbild geben würde, fragt sich Caliguri und er gibt auch gleich noch die Antwort: “Während etwa sämtliche europäische Pussy-Staaten nicht einmal die Todesstrafe haben, sind wir ihnen diesmal gleich mehrere Schritte voraus und pusten diesen Teufeln mit Solarenergie das Licht aus.”
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