Dabei verlässt sich Oracle nicht nur auf eigene Produkte, sondern verwendet dafür auch eine Distribution von Apache Hadoop aus dem Hause Cloudera. Dazu gehört auch der Cloudera Manager sowie eine quelleoffene Distribution von R.
Das System läuft auf Oracle Linux. Es unterstützt auch die Oracle NoSQL Database Community Edition sowie die Oracle HotSpot Java Virtual Machine. Über den Oracle Big Data Connector ermöglicht Oracle Daten, die in Hadoop und in der Oracle NoSQL Database gespeichert sind, mit der Oracle Database 11g zu integrieren.
Zusammen mit Oracle Exadata Database Machine, Oracle Exalogic Elastic Cloud und Oracle Exalytic In-Memory Machine positioniert sich Oracle laut eigenen Angaben mit der Big Data Appliance und den Oracle Big Data Connectors als One-Stop-Shop, “um große Datenmengen zu sammeln, zu organisieren und zu analysieren”, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Die Oracle Big Data Appliance wird in einer Voll-Rack-Konfiguration mit 18 Oracle Sun Servern und 864 GB Arbeitsspeicher, 216 CPU Cores, 648 TB Festplattenspeicher, 40 Gb/s InfiniBand-Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Knoten sowie einer 10 Gb/s Ethernet DataCenter Connectivity.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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