Demnach sind keine Facebook-Seiten mehr erlaubt, die nach Städten benannt sind. Derzeit werden die Seitenbetreiber per E-Mail informiert – ihnen bleiben drei Wochen um den jeweiligen Facebook-Auftritt entsprechend umzustellen. Grund: Laut Facebook “kann niemand eine Stadt oder ein land für sich beanspruchen”, schreibt der Blog Tourismuszukunft.
Als erste Stadt hatte München bereits vor einigen Wochen die Neuregelung umsetzen müssen. Mitte Februar wurde der Facebook-Auftritt quasi “über Nacht” in Stadtportal München” umbenannt worden – erst jetzt ist klar warum.
Die Blogger haben nun einen Appell an Facebook veröffentlicht, die Regelung zurückzunehmen: “Nürnberg, München und Dortmund sind Marken – und sie haben jahrelang diese Marken hart und mit viele Geld und Zeit aufgebaut.”
Für die Vergabe von Facebook-Internetadressen gibt es penible Regeln. Verboten sind unter anderem manche Satz- oder Sonderzeichen sowie allgemeine Begriffe wie “Bier” oder “Bockwurst”.
Tipp: Wie gut kennen Sie Soziale Netzwerke? Testen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Hinweis: Lesen Sie Artikel von silicon.de ab sofort auch in Google Currents. Jetzt abonnieren.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…