Der Roomba von iRobot wird 10 und inzwischen wurden mehr als 6 Millionen dieser Geräte verkauft. iRobot stellt eigentlich Militärroboter her. Aber man wollte den Staubroboter nicht Roboter taufen, weil niemand sich 2002 einen Roboter ins Wohnzimmer gestellt hätte. Daher verfiel man auf den Namen Roomba.
Inzwischen hätten die von der Leine gelassenen Maschinen rund 1 Million Tonnen Staub aufgesaugt, das würde knapp dreimal dem Empire State Building entsprechen. Es ist also eine ganze Menge Dreck, die da geflossen ist. Jeder Roomba schafft im Schnitt 150 Kilogramm von dem Kleinzeug, das so in der Regel auf dem Boden rumliegt.
Allerdings lässt sich der Roomba auch zweckentfremden, denn nicht nur Katzen, Hunde und Frettchen, sondern sogar Babies lassen sich mit dem mobilen Staubsauger transportieren und natürlich gibt es auch Bildbeweise dazu im Internet finden.
Daneben lässt sich der Roboter auch zum Testen der Luftqualität einsetzen, als realer Pac-Man verwenden, mit einer Wii-Steuerung verbinden und es gibt auch bewaffnete Systeme.
Und für all diese großen Verdienste an der Menschheit soll der Staubsauger als einer der erfolgreichsten Heim-Roboter aller Zeiten an der Carnegie Mellon Universität geehrt werden. Zunächst freuen sich aber noch die Katzen über das tolle Spielgerät:
[mit Material von Tim Hornyak, News.com]
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