So will Foxconn nach einem Bericht von Sina News in den USA nur hochautomatisierte Produktionsanlagen einsetzen. Das Blatt beruft sich auf Insider wonach in dem US-Werk LCD-Fernseher gebaut werden sollen – mit so wenig Personaleinsatz wie möglich.
Der chinesische Zulieferer will in den USA dem Bericht zufolge mit seiner Tochter Foxconn International tätig werden. Sie ist nicht mit der Apple-Produktion befasst, sondern arbeitet beispielsweise für HTC, Motorola und Nokia.
Als Standort werden laut Digitimes derzeit unter anderem die US-Metropolen Los Angeles und Detroit geprüft. Erst in der vergangenen Woche habe Foxconn-Chairman Terry Guo angekündigt, US-Ingenieure in Foxconn-Werke nach Taiwan oder China einzuladen. Diese hätten so die Möglichkeit, Design- und Herstellungsprozesse kennenzulernen. Guo sprach hier von einem speziellen Fortbildungsprogramm, für das man bereits mit dem MIT (Massachusetts Institute of Technology) im Gespräch sei.
Foxconn war in den letzten Jahren wiederholt wegen der Arbeitsbedingungen speziell in seinen chinesischen Fabriken kritisiert worden. Auch in Brasilien kam es zu Arbeiterprotesten.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
"Wir werden ganz klar im internationalen KI-Vergleich durchgereicht", warnt Christian Korff von Cisco Deutschland im…
Der GenKI-Assistent unterstützt das Engineering in der Industrie. Pilotkunde thyssenkrupp setzt den Copilot weltweit ein.
Ziel ist der Vertrieb gemeinsamer Cloud- und Sicherheitsangebote. Zudem sollen Schwarz´ Büro-Arbeitsplätze auf Google Workspace…
Wie CIOs die hybride Cloud-Infrastruktur optimieren können, erklärt Dominik Meyer von Novatec Consulting.
Komplexe Sicherheitsmaßnahmen können kritische Anwendungen verlangsamen. Wer dagegen den einfachen Zugang zu Anwendungen priorisiert, kann…
Black Friday hin, Santa-Sale her - Online-Shopping gehört auch ohne Sonderverkäufe zum Alltag fast aller…