Ein spanisch sprechender Journalist hatte das Glück, dem Apple-Mitgründer Steve Wozniak am Flughafen in die Arme zu laufen. Der spanische Technik-Web-Blog FayerWayer hat das zufällige Treffen in einem Video festgehalten.
Als kleiner Junge, so erzählt er in dem Video, sei er so stolz auf sein Land gewesen, weil “Gefangene nicht gefoltert wurden, diese gute Kleidung und alles gehabt hätten”. Und jetzt “muss ich herausfinden, dass genau das Gegenteil der Fall ist”, seuftzt Wozniak.
Der Abstieg der amerikanischen Gesellschaft habe vor einigen Jahren eingesetzt, erklärt Wozniak. Die US-Verfassung habe “uns zu guten Bürgern gemacht”, erklärt Wozniak. “All diese Dinge sind jetzt durch den Patriot Act aufgehoben.”
Damals, als kleiner Junge habe er sich vor Russland gefürchtet. Dort würden Menschen einfach verschwinden und verfolgt. “Und wir werden mehr und mehr dazu”, glaubt Wozniak.
Und der Sittenverfall mache auch vor ureigenen amerikanischen Werten wie etwa dem Besitz nicht halt: “Heute, in der digitalen Welt, kann man ja kaum noch etwas besitzen”, beschwert er sich. Alles werde über Dienste vermietet, und wenn sich jemand entschließt, einen Dienst zu beenden, so kann er das jederzeit tun und alle Fotos oder andere persönliche Erinnerungen sind für immer verschwunden.
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